Sumpf, Wald (Graduflora)
Die Wandelflechte ist eine Wandelpflanze, die von vielen Mitgliedern der Völker entweder als böses Omen oder schlicht als eklig betrachtet wird. Die Flechte bewächst die Karkassen von toten Tieren (einschließlich Imisén etc.) und nutzt die verfallenden Körper als Nährstoffquelle und als Grundgerüst zur Fortbewegung: Die Veltavakkele kann mit ihrem Myzel das verbleibende Gewebe konservieren und bewegen. Ein befallenes Tier "erhebt sich von den Toten" und wankt davon.
Dabei ist die Wandelflechte weder widernatürlich noch böse - ja, nicht einmal aggressiv. Sie verteidigt aber eine einmal in Besitz genommene "Behausung" mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln.