Karmesinhund (Punaikoira)

Flussland, Steppe (Fauna)

Der Karmesinhund ist eine Wildhundart mit strahlend rotem Fell und weißem Bauchfell, die dem irdischen Rothund (Cuon alpinus) ähnlich sieht. Der Karmesinhund ist etwa 120cm lang (+50cm Schwanzlänge) mit einem Stockmaß von 50cm, er wiegt 20-25kg.

Der Karmesinhund lebt in Rudeln von 2W6 × 2 Tieren, die von einem zeugungsberechtigten Alphapaar geführt werden. Die 2W6-1 Welpen werden vom ganzen Rudel gemeinsam aufgezogen. Der Karmesinhund hetzt seine Beute, einschließlich des Schnappers, vorzugsweise in der Dämmerung im Rudel. Auch Nager, Aas und Insekten werden gefressen, und selbst Pflanzenkost in Form von Beeren sind sie nicht abgeneigt.

Da der Punaikoira mit magischen Räubern konkurriert, hat er eine besondere Strategie entwickelt: Die Karmesinhunde jagen im Rudel regelmäßig magische Wesen, insbesondere die Spiegelechse?, die aber nicht gefressen wird. Stattdessen zerlegt der Alpharüde die Beute und das gesamte Rudel wälzt sich in ihrem Blut. Die Tiere mit dem karmesinroten Fell sind dann für bis zu 3 Wochen immun gegen magische Angriffe und bieten für Räuber, die sich vor allem auf ihre Magie verlassen, dann sehr ernstzunehmende Gegner.

Zuletzt geändert am 05.11.2016 16:05 Uhr