Der Sieben-Dämonen-Töter ist ein Langschwert der südwestlichen Canyons
Der Sieben-Dämonen-Töter (auf Werlanik: Molai oa bademona ba supileng) ist ein Langschwert im typischen Stil der südlichwestlichen Canyons (d.h., ein Jian).
Das Schwert wurde zuletzt von Fenyang getragen, bis es am 19. GrasmondIV 649 RS durch einen Krieger aus Vissanlant mit einer Eläa-Technik namens "Blitz schlägt in den Baum ein" (Breaking Blow) zerstört wurde.
Geschichte
- Das Schwert wurde vor ca. 400 Jahren von einem werlanischen Mönch vom Orden von Turm und Tor namens Hami geschmiedet.
- Der erste Mönch, der es führte, war der Bruder Dowan (ebenfalls Werlaner). Es ging durch die Hände von Bruder Sevesto (Oljipuni), Schwester Kiina (Werlanerin), Meister Tonnu (Werlaner), Schwester Shalisea (Tungusén), Bruder Kraw (Cicuro; er führte es als Zweihänder), Meisterin Villimesa (Oljipuni), "Meister Teruun (Werlaner, der davon nicht angetan war und es vorzeitig an seinen Schüler abgab), Bruder Voron (Oljipuni) und Schwester Makea mehu virtaa vanhat oksat'' (Hallapuisa), die es schließlich an Bruder Fenyang weitergab.
Bekannte Fähigkeiten
Keine. Es ist ein altehrwürdiges Schwert, aber außer dem Namen, dem es bisher nicht gerecht wurde (!), ist es "nur" ein normales, altes Schwert, das obendrein nicht einmal besonders gut geschmiedet wurde. Tatsächlich hätte es, bevor Fenyang es zu seiner Waffe machte, durchaus einmal von einem Schmied aufgebessert werden müssen (aber Großmeister Teboho verfügte, dass es "für den Einsatz drunten in den Canyons, wo keine Dämonen sein werden, schon ausreichen" würde).