Pelastá Elaemesi (Kampfstil) [4/9 CP]

Style

Pelastá Elaemesi, das Bewahren des Lebens ist ein Beispiel für einen typischen Hallapuisa-Kampfstil, auch wenn die Lebenswächter in fast allen Sippen ihre eigene Variante - oder Schule - des Stils pflegen (vgl. Tairauha), daher können Lebenswächter Techniken aus allen unten genannten Stilen aus GURPS Martial Arts erlernen, um "ihre" Variante des Bewahrens von Leben zu lernen.

Pelastá Elaemesi lehrt zuerst den unbewaffneten, passiven Kampf (vgl. Aikijutsu, MA 149), bevor sich die Hengenvahti auf den Kampf mit dem langen Pitkahaara (Kampfstab; vgl. Quarterstaff, MA 192), dem halblangen Haara (vgl. Jojutsu, MA 192) oder zwei kurzen Oksa (vgl. Escrima, MA 155) spezialisieren.

Der "Leben Bewahren"-Stylist versucht nach Möglichkeit, seinen Gegner aus dem Hinterhalt zu erwischen - damit es möglichst gar nicht zu einem echten Kampf kommt. Dazu lernen viele Lebenswächter, sich zu tarnen und zu verstecken, oder sie klettern auf Bäume oder Felsen und lassen sich von oben auf ihre Gegner fallen, um sie schnell zu betäuben oder zumindest zu Boden zu bringen. Im Notfall gehen die Hengenvahti ihre Gegner auch direkt an und arbeiten dann ebenfalls bevorzugt mit Techniken, die den Gegner entwaffnen und ihm die Beine unter dem Körper wegziehen. Die bevorzugten Ziele mit den Schlagwaffen sind Arme und Beine, um die Bewegungsfreiheit einzuschränken, dabei aber möglichst keine tödlichen Verletzungen zu verursachen, bevor er am Boden mit Grifftechniken immobilisiert wird - es kann durchaus vorkommen, dass der Gegner erst in einen Haltegriff genommen wird, um dann mit ihm die Sinnlosigkeit seines Tuns zu diskutieren, bis er aufgibt oder ihn in aller Ruhe mit Beherrschungs- oder nichttödlichen Körperzaubern weiter zu bearbeiten. Wenn der Gegner von hinten oder von oben überrascht werden kann, wird er gerne auch am Hals gegriffen und in den Schwitzkasten genommen, bis er bewusstlos wird (Grapple + Choke Hold).