Die Xuktcha sind vor langer Zeit aus den Pylae verschwunden - ob sie in unbekannte Gefilde weggezogen sind oder von einem geheimnisvollen Gegner mit lichtumstrahlten Köpfen (vgl. Kaijukansa) ausgelöscht wurden, ist in der archäologischen Forschung der Imisen umstritten.
Was von ihnen bleibt, sind versiegelte Festungen in den Canyonwänden, in denen Steinfriese die Geschichte des kleinen, stämmigen Volkes erzählen. In vielen davon brummen und knistern geheimnisvolle magische Maschinen aus Kupferlegierungen und den Silikaten Zirkon und Aquamarin und beeinflussen die Lebensströme der Welt - die Leylinien - auf bisher unbekannte Weise, um sie teils bekannten, teils unbekannten Zwecken zuzuführen. Der in der heutigen Weltbevölkerung bekannteste Zweck dürfte das gewaltige Xuktcha-Portalnetzwerk (s.u.) sein, das in einem regelmäßigen Dreiecksgitter von etwa 1000 Meilen Kantenlänge die Pylae überzieht, an vielen Portalknoten aber nicht mehr funktionsfähig ist.
Die Kultur der technomagischen Baumeister
- Die Xuktcha waren ein kleines, kräftiges Volk (siehe Xuktcha), das weitgehend auf ein Leben unter Tage eingerichtet war, die Forschung ist sich nicht sicher, ob dazu auch eine natürliche Dunkelsicht gehörte.
- Es gab eine Magier-Herrscher-Kaste, eine Kriegerkaste, eine Handwerkerkaste und eine Arbeiterkaste, die auch für die Ernährung (v.a. Pilzzucht und pilzfressende unterirdische Tiere) zuständig war.
- Xukvatlan war ursprünglich eine friedliche Kultur, aber absolut Fortschrittsgläubig - die Natur galt es zu unterwerfen und zu kontrollieren, um die Lebensqualität der damaligen Völker (Xuktcha, Kaijukansa und Cetosi) zu erhöhen. Dazu wurde viel mit Essenz- und Leymagie gearbeitet.
- Die Xuktcha gerieten deswegen mit den Kaijukansa aneinander und beide löschten sich in einem weltumspannenden Krieg aus, nachdem die Xuktcha und die Kaijukansa vom Antlitz der Pylae verschwanden.
Xuktcha-Portalnetzwerk
Das Netzwerk von Portalen überzieht die Welt in einem Dreiecksgitter von 1000 Meilen Kantenlänge.