Usvamaa oder Nebelland nennen die Imisén jene Bereiche der Pylae, in denen die Magie besonders stark ist - so stark, dass sie die Naturgesetze aushebelt und "unmögliche" Orte schafft. Der Name rührt daher, dass sich an den Übergängen zu den "normalen" Pylae dichte Nebelbänke oder unheimlich fluoreszierende Bodennebel bilden.
Die Nebellande (Usvamaat) als ein zusammenhängendes Land zu beschreiben, wäre nicht ganz falsch, aber auch nicht richtig. Einige dieser Orte sind tatsächlich miteinander verbunden, obwohl sie weit auseinander liegen - andere aber stehen gänzlich für sich.
Sienimaa (Pilzland)
Pilvimaa (Wolkenland)
Tulimaa (Windland)
Jaamatsa (Eiswald)
Unelmamaa (Traumland)?
Myrkkimaa (Giftland)?
Ikarojen (Immersteppe)
Peilimaa (Spiegelland)?
Sirpalemaa (Splitterland)
Maanalainen Meri (Unterirdisches Meer)?
Geografie und Klima
Die Landschaft und das Klima der einzelnen Nebellande unterscheiden sich stark. Siehe Einzelbeschreibungen.
Geschichte
Alte Schriften weisen darauf hin, dass die Nebellande entstanden seien, als die Götter die Pylae in das Antlitz der Welt schlugen, um die Sterblichen vor den Dämonen zu verbergen. Einige Nebellande sollen noch genau so aussehen, wie die Welt vor dem Untergang aussah, andere sind völlig verzerrt worden.
In der Regel lebt niemand dauerhaft in den Nebellanden. Dies wäre aufgrund des hohen Manalevels und der vielen Zufallsereignisse einfach zu gefährlich, selbst in harmlos scheinenden Gegenden.