RegionenNebelland
Dominante Rassen: unbekannt
Den Bewohnern der Pylae und insbesondere dem KEF ist das Splitterland bisher nicht bekannt, da es keine direkten Übergänge von den Pylae nach Sirpalemaa gibt.
Landschaft, Naturgesetze und Klima
Sirpalemaa, das Splitterland ist ein karges, "zerbrochenes" Ödland voller Erdrisse, Felsspalten, Klüfte. Das Klima ist heiß (tagsüber um die 40°C) und trocken.
Flora, Graduflora, Fauna und Lapifauna
Bisher von Ampua, Rashkar und Fenyang sowie ihrem Magier, Menettänyt, entdeckte Lebewesen umfassen:
- Fauna
- Tausendfußsteinschnecke - eine handtellergroße Art von Tausendfüßler mit einem steinernen Schneckenhaus auf dem Rücken, in das er sich zurückziehen kann.
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- Flora
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- Lapifauna
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- Graduflora
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- Supernaturalia
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Magie, Geister und die Götter
Die Rissigkeit oder Zerrissenheit des Splitterlandes zeigt sich auch auf astraler Ebene: Es gibt Löcher in der Realität, Übergänge sind erleichtert und die Grenzen zwischen den Ebenen des Seins geschwächt, zudem kann die Aspektierung oder Stärke metaphysischer Kräfte von einem Ort zum anderen schwanken.
Die Tila scheint zumindest in der Nähe des Nebelland-Übergangs eher schwach ausgeprägt zu sein (Low Mana), allerdings ist sie für Zauber der Schulen Earth, Gate, Necromancy, Making & Breaking (Making mit -1, Breaking mit +1), ungewöhnlich stark (High Mana).
Die Taivas ist in der Nähe des Nebelland-Übergangs stark ausgeprägt ("High Sanctity"), der Ort ist laut Rashkar voll von Tiergeistern (Genien), ob auch Ahnenschatten oder andere übernatürliche Wesen wie Feen oder gar Ahnenschatten bzw. Dämonen leichter diesen Ort erreichen können, bleibt zu untersuchen.
Die Eläa scheint hingegen nicht durch Sondereffekte betroffen zu sein, sie hängt wohl zu sehr vom einzelnen Lebewesen selbst ab.
Völker, Gesellschaft und Recht
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Weitere Besonderheiten
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